Regenwassernutzung

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Regenwassernutzung

So großzügig geht Deutschland mit dem Rohstoff Wasser um In Deutschland verbraucht eine Person im Haushalt durchschnittlich 150 Liter Wasser pro Tag. Nach wasserwirtschaftlichen Schätzungen verteilt sich der Verbrauch wie folgt:

Baden und Duschen: ca. 46 Liter
Körperpflege: 9 Liter
Toilette: 46 Liter
Wäsche waschen: 17 Liter
Geschirrspülen: 9 Liter
Gartenbewässerung: 11 Liter
Putzen/Sonstiges: 9 Liter

Nur 3 Liter des kostbaren Trinkwassers verwenden wir zum Trinken und zum Kochen.

Auch wenn der vergangene Sommer mehr Regen als Sonne brachte, bleibt das Thema Wasserverbrauch in privaten Haushalten so aktuell wie nie. Denn der Rohstoff Wasser ist nach wie vor teuer. Und schon ein Blick auf die Jahresabrechnung der kommunalen Versorgungsbetriebe zeigt, welch großes Loch der Wasserverbrauch einer normalen Familie ins Jahresbudget reißt. Kein Wunder, verbraucht und bezahlt doch - statistisch gesehen – jeder Bundesbürger durchschnittlich 150 Liter Trinkwasser pro Tag.

Nichts einfacher als Wassersparen
Doch anstatt sich über die hohen Kosten zu ärgern, sollte man nach einem verregneten Sommer die ebenso regnerischen Tage im Herbst nutzen, um über eine deutliche Senkung der Wasserkosten nachzudenken - zumal die Lösung des Problems mit der Nutzung von Regenwasser so nah liegt. Denn es ist heute ganz einfach, diese kostenlose Quelle anzuzapfen: Anstatt das Wasser über die Regenrinne und Drainagen im Garten versickern zu lassen, wird das Fallrohr mit einem Erdtank verbunden. Dort steht das kostbare Nass für eine weitere Nutzung zur Verfügung.

 

 

Unser Trinkwasser ist ein wertvolles Gut, eigentlich viel zu schade um es zu verschwenden. Obendrein kann beispielsweise der Waschmittelverbrauch einer Waschmaschine um einiges gesenkt werden, denn Regenwasser ist von Natur aus "Weich".

Übrigens auch ihre Blumen danken es Ihnen wenn sie mit Regenwasser statt mit Trinkwasser gegossen werden.

Bild + Textquelle mit freundlicher Unterstützung www.graf-online.de